Verschollene Steinkreuze in der Pfalz / Landkreis Südliche
Weinstraße
Kirrweiler
PLZ / GPS:
67489 /
R=3439500 H=5463270 (Gauß-Krüger)
Standort:
ehemals
200 m westlich der Friedhofsmauer in einer Wegegabel
Größe / Material:
?:60:20 / Rotsandstein
115:75:18 / Rotsandstein
?:80:18 / heller Sandstein
Geschichte:
Die Kreuze waren bis an die Querbalken in die Erde eingesunken,
so dass die Höhe nicht gemessen werden konnte. Deshalb sollten
sie ausgegraben und in der Nähe an einem würdigen Ort aufgestellt
werden.
Doch zwei der Kreuze wurden gestohlen. Aus "Sicherheitsgründen"
wurde das verbliebene mittlere Kreuz 1995 als Grabstein
umgestaltet.
Sage:
Die Kreuze sollen aus der Zeit vor dem 30-jährigen Krieg stammen.
Literatur:
Literatur: Weinmann 1973, Nr. 79a, b und c.
Foto: Rudolf Wild, Annweiler-Queichhambach für
http://www.suehnekreuz.de/rhein/kirrweiler.htm
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Kirrweiler V
PLZ / GPS:
67489 /
N 49° 18,065', O 8° 09,943' –
Google Maps
R= 3439400 H= 5463010 (Gauß-Krüger)
Standort:
früher
200 m westlich der Friedhofsmauer in einer Wegegabel,
jetzt in der Grünanlage neben der Kirche.
Größe / Material:
ca. 110:85:20 / heller Sandstein
Geschichte:
Das verschwundene Kreuz konnte inzwischen wieder aufgefunden
werden.
Da
der Sockel fehlt, wurde es auf ein Stahlprofil aufgesetzt.
In die Vorderseite ist das Relief eines Spatens eingetieft.
Sage:
Das Kreuz soll aus der Zeit vor dem 30-jährigen Krieg stammen.
Literatur:
Literatur: Weinmann 1973, Nr. 79a, b und c.
Foto:
Rudolf Wild, Annweiler-Queichhambach, 17.2.2009
für
http://www.suehnekreuz.de/rhein/kirrweiler.htm
Weblink:
www.kreuzstein.eu/html/body_kirrweilerpf.html
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